Presseerklärung zu den medialen Attacken gegen Bischof Dr. Mixa
Die Behauptungen der derzeitigen antikirchlichen medialen Kampagnenführer, es handle sich gar nicht um eine solche, werden durch die von ihnen inszenierten Beschuldigungen gegen Bischof Dr. Walter Mixa ad absurdum geführt.
Ein unliebsamer Bischof soll offenbar zum Schweigen gebracht werden. Seine politisch unkorrekten Äußerungen will man bestrafen und weitere verhindern, dazu ist jedes Mittel recht: seien es die angeblichen Mißhandlungen von Heimkindern - inzwischen durch Augenzeugen und andere Fakten widerlegt -, seien es - als ebenfalls probates Mittel - Verdächtigungen hinsichtlich finanzieller „Unregelmäßigkeiten“, die sich inzwischen als „geregelt“ herausgestellt haben.
Offen bleibt in diesen Zusammenhängen die Frage nach den innerkirchlich interessierten Kreisen, die ja offenbar als „Informanten“ - hier wohl besser „Denunzianten“ - fungieren.
Wieder einmal wird deutlich, daß hier - wie auch hinsichtlich anderer angeblicher „Skandale“ - Kreise in der Kirche ihre Medienbeziehungen nutzen, um innerkirchlich ihnen unliebsame, weil zu kirchentreue Persönlichkeiten zu diskriminieren und kaltzustellen.
Die unkatholische und unsolidarische Haltung dieser Kreise ist in unseren Augen der eigentliche Skandal!
Bonn, 13.04.2010
V.i.S.d.P. Reinhard Dörner, Vorsitzender
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